.

 
 

Potsdamer Kunstverein

 

Suse Globisch-Ahlgrimm: Start  l  Über  l  Biografie  l  Bilder  l  Buchpremiere

 
 

Ausstellung
23. September - 23. Oktober 2005
geöffnet außer montags 10 – 18 Uhr

Ausstellungseröffnung - Bilder hier
Donnerstag, 22. September 2005, 19.00 Uhr

Blühen IV, 1998

Potsdam-Museum
Benkertstraße 3
14467 Potsdam

Das Potsdam Museum, Geschichte und Kunst hat in Kooperation mit dem Potsdamer Kunstverein e.V. eine Ausstellung mit 40 Werken der Künst- lerin zusammengestellt. Gezeigt werden aus-schließlich Bilder, die zu den drei thematischen Schwerpunkten Porträt, Landschaft und Zeichen gehören. Die Besonderheit der Ausstellung be- steht darin, dass mit der Auswahl erstmals Werk-Zusammenhänge vorgestellt werden, die auf periodisierende oder chronologische Zeiteintei- lungen verzichtet. mehr

 


Medienecho

Märkische Allgemeine Zeitung, 27. September 2005
Herbstblätter
Malerei und Grafik von Suse Globisch-Ahlgrimm im Potsdam-Museum
von Arno Neumann

 

Suse Ahlgrimm in Potsdam vorzustellen hieße Eulen nach Athen zu tragen. Insbesondere die älteren Jahrgänge kennen sie, waren doch viele von ihnen ihre Schüler. Gut dreißig Jahre hat sie seit 1945 an dem jetzigen Helmholtz-Gymnasium als Kunsterzieherin unterrichtet. Sie ist eine der selten gewordenen Lehrerpersönlichkeiten, die aus der Fülle eigener künstlerischer Bildung und Aktion in Literatur, Musik
und bildender Kunst ihre Schüler zu begeistern wusste.

mehr


Potsdamer Neuste Nachrichten, 24. September 2005
Im Entstehen vergehen - Suse Ahlgrimm-Globisch im Potsdam-Museum
von Lore Bardens


In ihrem Selbstbildnis von 1980 steht Suse Ahlgrimm seitlich vor dem geöffneten Fenster und schaut nicht nach draußen, sondern, wenn überhaupt, auf ihr Spiegelbild in der Fensterscheibe. Alles ist in Blau getaucht, auch der Schnee wirkt fast bläulich, ein wenig so, dass die kurzhaarige Frau irgendwie mit ihrer Umgebung verschmilzt. Als Hubert Globisch, ihr im letzten Jahr verstorbener Ehemann, sie 1995 malt, lässt auch er die Frau am Fenster stehen. Da hat sie den Rücken zur Straße, sie könnte den Betrachter ansehen, wenn sie nicht ebenfalls in Blau untergehen und mit dem helleren Ton des Hintergrundes verschwimmen würde. Beide Bilder gehören zu der Ausstellung »Im Entstehen vergehen«, die noch bis zum 23. Oktober im Potsdam-Museum in der Benkertstraße 3 zu besichtigen ist.

mehr
 

Märkische Allgemeine Zeitung, 23. September 2005
Im Entstehen Vergehen
Werke von Suse Globisch-Ahlgrimm in der Benkertstraße

 

Eine Ausstellung mit 40 Werken von Suse Globisch-Ahlgrimm wurde gestern im Museumshaus Benkert-
straße 3 eröffnet. Gezeigt werden ausschließlich Bilder, die zu den drei thematischen Schwerpunkten Porträt, Landschaft und Zeichen gehören. Die Besonderheit der vom Potsdamer Kunstverein organi-
sierten Ausstellung besteht darin, dass mit der Auswahl erstmals Werkzusammenhänge vorgestellt werden, die auf periodisierende oder chronologische Zeiteinteilungen verzichten. Der inhaltliche Drei-
klang dient sowohl der Hervorhebung bestimmter wiederkehrender Sujets im Gesamtwerk als auch der Nachvollziehbarkeit subtiler Verbindungen bzw. ästhetischer Übergänge zwischen den gewählten Schwerpunkten.

mehr


Potsdamer Neuste Nachrichten, 8. Juni 2005
Von leuchtender Farbigkeit
Zum 85. Geburtstag der Potsdamer Malerin und Pädagogin Suse Ahlgrimm-Globisch
von Klaus Büstrin


Goethe ist der Hausdichter Suse Ahlgrimm-Globischs. Vor allem die Gedichte gehören wohl zur täglichen Lektüre. Und so ist es nicht verwunderlich, dass die Künstlerin und Pädagogin ganze Passagen aus dem lyrischen Werk des Weimarer Klassikers rezitieren kann. Gern erinnert sich die Malerin an die Stunden, in denen sie sich mit ihrem Mann, dem im vergangenen Jahr verstorbenen Maler, Grafiker und Lehrer Hubert Globisch, gegenseitig vorlas. Das waren Stunden in ihrem Leben, die sie einmal als literarische Feste bezeichnete.
Auch die Inspiration und das ständige Anspornen für die künstlerische Beschäftigung mit Leinwand, Papier und Farben gehörten zu den anregendsten Ereignissen in beider Leben. Sie haben stets hart gerungen um ein bestmögliches künstlerisches Ergebnis. Jeder von ihnen konnte sich zurücknehmen, wenn eine aktuelle Ausstellung anstand. Dann hatte der jeweilige Partner Priorität in der kleinen Wohnung, die auch das Atelier beherbergte. Suse Ahlgrimm und Hubert Globisch verstanden es dabei, sich so einzurichten, dass Harmonie und Freude am Schaffen erhalten blieben.

mehr
 

 

Eine Ausstellung des Potsdamer Kunstverein e.V.
in Kooperation mit dem Potsdam-Museum, Geschichte und Kunst
Mit freundlicher Unterstützung der Möbelwerkstatt Werder Schneider & Frederick GbR

Realisierung der Internet-Präsentation im Auftrag des Potsdamer Kunstvereins e.V.
Entwicklung und Web-Design: PR + WEB-DESIGN Dr. Hermann Büchner
Fragen und Hinweise bitte direkt per Mail

 

zurück

nach oben