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          31. Oktober bis 28. November 2010geöffnet Mi bis So 10 bis 18 Uhr
 
 Pavillon auf der Freundschaftsinsel
 An der Langen Brücke
 14467 Potsdam
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      Hubert Globisch:Frau am Fenster, Suse, 1998
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          Eröffnung am 30.10.2010, 11 UhrBegrüßung
 Dr. Birgit-Katharine Seemann, Fachbereichsleiterin Kultur 
          und Museum
 Einführung
 Thomas Michael Kumlehn
 Kurator der Ausstellung
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          Die Ausstellung zeigt Arbeiten vonSuse Globisch-Ahlgrimm
 und Christine Böer (Hamburg), Antje Brosig (Potsdam),
 Elke Bullert 
          (Potsdam), Dirk Burkholder (Berlin), Man-
 fred Butzmann (Bornim), 
          Christiane Dorst (Potsdam),
 Peter Fritz (Berlin), Regina Klug 
          (Potsdam), Lothar Krone
 (Potsdam), Wolfgang Liebert (Potsdam), Gisela 
          Neumann (Berlin), Monika Olias (Geltow), Bettina Pfüller (Berlin),
 Oda Schielicke (Caputh), Maren Simon (Göhlsdorf), Charis Schwinning (Kartzow), 
          Eva-Maria Viebeg (Mitz/Usedom), Heidi Wilhelm (Potsdam)
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      |  | Die Kunstpädagogin und Künstlerin Suse Globisch-Ahlgrimm ist am 8. 
          Juni 2010 neunzig Jahre alt geworden. Sie erfreut sich einer halbwegs 
          stabilen Gesundheit, kann aber seit fünf Jahren ihre Wohnung nicht 
          mehr verlassen. Bis heute ist sie künstlerisch tätig, wasin den 
          Einzelausstellungen der letzten vier Jahre, in Potsdam,
  Gottsdorf und 
          Müncheberg, immer wieder öffentlich sichtbar geworden ist. Neue Bilder 
          zu zeigen; dies wird auch ein Aspekt der Ausstellung »mein alphabet« 
          sein. 
 Außerdem wird in der Ausstellung die mehr als 30jährige 
          kunstpädagogische Arbeit (1945–1977) von Suse Globisch-Ahlgrimm in 
          Potsdam thematisiert. Vom Ausstellungstitel »Mein Alphabet« lassen 
          sich sowohl die Alphabetisierung der bzw. des Einzelnen ableiten, die 
          Bestandteil der Schulbildung ist, als auch die Notwendigkeit, als 
          Künstlerin bzw. Künstler ein »eigenes Alphabet« zu entwickeln. Dieses 
          »eigene Alphabet« eröffnet erst
 ein künstlerisches Selbstverständnis 
          und die Entwicklung einer eigenen künstlerischen Bildsprache.
 
 Deshalb werden innerhalb der Hommage auch bildkünstlerische Werke 
          einer Auswahl von achtzehn ehemaligen Schülerinnen und Schülern zu 
          sehen sein, die selbst künstlerisch
 tätig sind. Die Beteiligten 
          gehören unterschiedlichen Generationen an. Sie haben als Schülerinnen 
          bzw. Schüler erste entscheidende Kunst-Impulse von Suse Globisch-Ahlgrimm erhalten, sind sich dieser Grundlagen bis heute 
          bewusst und ihrer Kunstpädagogin in Wertschätzung verbunden 
      geblieben.
 
 
  Video zur Ausstellung 
      »Ankommen im Bild« mit Werken von Suse Ahlgrimm im Haus der Kultur der Welten, Gottsdorf 2009
 
       Einladung zur 
      Ausstellungseröffnung (PDF) 
      
           
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